Osteoartikuläre Manipulation
Bei manchen Gelenken besteht eine enge Verbindung zu den Organen.
Wenn viszerale Dysfunktionen vorliegen kann der Organismus spezifische Gelenkprobleme vortäuschen, die auf den ersten Blick rein biomechanischer Natur zu sein scheinen. In diesen Kurs werden die verschieden Ursachen für osteoartikuläre Gelenkprobleme untersucht. Handelt es sich um fasziale, membranöse, ligamentäre, muskuläre, nervöse oder vaskuläre Ursachen? Betrachten wir beispielsweise die Halswirbelsäule:
Der N. phrenicus, entspringt auf der Höhe von C4 und stellt eine vielfältige Nervenverbindung her: Für das Zwerchfell, die Glissons‘sche Kapsel der Leber, für die Pleura und das Perikard. Und dieser Nerv kann auch über seine Anastomosen innerhalb des Plexus Zervikalis auf das Schultergelenk Einfluss haben.
Es bestehen auch auf rein biomechanischer ebene komplexe Verbindungen. Es gibt da eine große Vielfalt von Relationen: Zwischen „Glissons’s Kapsel“ über das koronare Ligament der Leber zum Zwerchfell, zur Pleura und zum Perikard. Und dann gibt es Verbindungen zur HWS und dem M. suclavius und den coracobrachialen Ligamenten. Und schließlich ist noch zu berücksichtigen, dass der Plexus brachialis Einfluß auf die Schulter nehmen kann.
In diesem Kurs geht es um die Behandlung von Bezügen zwischen:
- HWS und Schilddrüse, Lunge und Pleura
- Mittlerer BWS und Herz, mittlerer BWS und Rippen, Unterarmen und Handgelenken
- Oberer BWS und unterer HWS und der weiblichen Brust
- Leber, Bauchspeicheldrüse und der Schulter
- Leber und Schädel (vaskulär und nervös)
- Milz und Rippen
- Genitalsystem und Knie, und Fuß und Kreuzbein, Steißbein
- BWS und Dünndarm
- LWS und Dickdarm
- Blase und Caecum, Hüftgelenk und Sigmoid
Wenn viszerale Dysfunktionen vorliegen kann der Organismus spezifische Gelenkprobleme vortäuschen, die auf den ersten Blick rein biomechanischer Natur zu sein scheinen. In diesen Kurs werden die verschieden Ursachen für osteoartikuläre Gelenkprobleme untersucht. Handelt es sich um fasziale, membranöse, ligamentäre, muskuläre, nervöse oder vaskuläre Ursachen? Betrachten wir beispielsweise die Halswirbelsäule:
Der N. phrenicus, entspringt auf der Höhe von C4 und stellt eine vielfältige Nervenverbindung her: Für das Zwerchfell, die Glissons‘sche Kapsel der Leber, für die Pleura und das Perikard. Und dieser Nerv kann auch über seine Anastomosen innerhalb des Plexus Zervikalis auf das Schultergelenk Einfluss haben.
Es bestehen auch auf rein biomechanischer ebene komplexe Verbindungen. Es gibt da eine große Vielfalt von Relationen: Zwischen „Glissons’s Kapsel“ über das koronare Ligament der Leber zum Zwerchfell, zur Pleura und zum Perikard. Und dann gibt es Verbindungen zur HWS und dem M. suclavius und den coracobrachialen Ligamenten. Und schließlich ist noch zu berücksichtigen, dass der Plexus brachialis Einfluß auf die Schulter nehmen kann.
In diesem Kurs geht es um die Behandlung von Bezügen zwischen:
- HWS und Schilddrüse, Lunge und Pleura
- Mittlerer BWS und Herz, mittlerer BWS und Rippen, Unterarmen und Handgelenken
- Oberer BWS und unterer HWS und der weiblichen Brust
- Leber, Bauchspeicheldrüse und der Schulter
- Leber und Schädel (vaskulär und nervös)
- Milz und Rippen
- Genitalsystem und Knie, und Fuß und Kreuzbein, Steißbein
- BWS und Dünndarm
- LWS und Dickdarm
- Blase und Caecum, Hüftgelenk und Sigmoid
Ihr Dozent
Jean-Pierre Barral, D.O.
Osteopath D.O., ist der Begründer und international führende Vertreter der Viszeralen Osteopathie und kann auf über 30 Jahre praktische Erfahrung…
Mehr über Jean-Pierre Barral
Für diesen Kurs bitte vormerken! Kursgebühr und mögliches Catering werden noch bekannt gegeben !!!
Termin
Mittwoch, 05.09.2018- Freitag, 07.09.2018
(3 Tage)
Englisch
870,00 €
Zahlungseingang bis zum 15.11.2018
Domaine du Grand Malherbes
Route des plages
30470 Aimargues
Frankreich
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Frankreich
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